Herz-Check-up

Ihre Praxis für Herz-MRT in Frankfurt

Ceck Up Untersuchungen sollen helfen, Erkrankungen zu entdecken, die schon aktiv sind, aber noch nicht zu Symptomen bei den Patienten geführt haben. Eine der häufigsten Fragestellungen in diesem Kontext ist die Frage nach Engstellen (Stenosen) der Herzkranzgefäße (Koronararterien) bei Patienten mit ausgeprägten Risikofaktoren einer koronaren Herzerkrankung, z.B. Diabetes, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen mit erhöhtem Cholesterin.

Gerade Diabetiker leiden regelmäßig unter stummen, asymptomatischen Durchblutungsstörungen (Ischämien) des Herzens. Neben der koronaren Herzerkrankung ist die Herzschwäche eine der in Deutschland am häufigsten zu Krankenhauseinweisungen und schweren Verläufen führende Erkrankung.

Infolge sogenannter Kardiomyopathien entwickeln sich Veränderungen der Struktur des Herzmuskels, die mit Hilfe der Herz-MRT sehr früh detektiert werden können, noch bevor sie mit bloßem Auge an der Herzfunktion erkennbar werden. Die Methoden, die hierfür eingesetzt werden, heißen Feature Tracking (FT) und T1 Mapping.

Während die erste Technik sehr subtile Einschränkungen der Herzfunktion messen kann, zeigt die letztere bereits in sehr frühem Stadium ein zunehmende Einlagerung von Kollagen im Herzmuskel, was langfristig zu einer Funktionseinbuße und fehlenden Elastizität des Herzmuskels führt, in deren Folge sich Atemnot und Leistungseinbußen entwickeln.

Abb. 2

A – Feature Tracking (FT) Wandbewegungsanalyse zur Erkennung sehr früher Funktionseinschränkungen

Herz-Check-Up Frankfurt
Abb. 2

B – Quantifizierung der Wandbewegung

Herz-Check-Up Frankfurt
Abb. 3

T1 Karte des Herzmuskels,
höhere T1 – Werte deuten auf einen strukturellen Umbau des Herzmuskels mit Collagen, ein sehr früher Marker einer sich entwickelnden Herzschwäche

Abb. 4

Perfusionsstudie des Herzens, die Schwärzung auf der Unterseite des Herzens (Pfeil) zeigte eine Durchblutungsstörung bei Engstelle der rechten Herzkranzarterie

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