Ischämie­diagnostik

Ihre Praxis für Herz-MRT in Frankfurt

Eine der häufigsten Fragestellungen in der Kardiologie ist die, ob Brustschmerzen eines Patienten infolge von Veränderungen der Herzkranzgefäße auftreten oder eine andere Ursache haben.

Diese Frage wird mit sogenannten Ischämietests zum Nachweis von Engstellen der Herzkranzgefäße beantwortet.

Mithilfe der Herz-MRT kann diese Frage mit sehr hoher Genauigkeit beantwortet werden, dabei hat sich die MRT in einigen wissenschaftlichen Untersuchungen vergleichbaren Verfahren überlegen gezeigt. Landläufig wird ein Ischämietest häufig auch als „Stress-MRT“ bezeichnet.

In der gleichen Untersuchung wird außerdem die Herzfunktion gemessen und nach Narben, möglicherweise auch stummer, alter Herzinfarkte gesucht.

Abb. 1

A – Darstellung einer Perfusionsmessung – umschriebene Durchblutungsstörung (schwarzer Halbmond bei 7 Uhr)

Abb. 1

B – Darstellung einer Perfusionsmessung – schwere Durchblutungsstörung rechts (schwarzer Halbmond von 4 Uhr bis 8 Uhr)

Abb. 2

A – Funktionsbilder eines Herzens mit Zustand nach einem Hinterseitenwandinfarkt (lange Achse)

Abb. 2

B – Funktionsbilder eines Herzens mit Zustand nach einem Hinterseitenwandinfarkt (kurze Achse)

Ischämiediagnostik Frankfurt
Abb. 3

A – Patienten mit Vorderwand und Hinterwandinfarkt (weißer Rand)

Ischämiediagnostik Frankfurt
Abb. 3

B – kleiner Hinterwandinfarkt (Selbst kleinste Infarkte können mit Hilfe der MRT sichtbar gemacht werden.)

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